Staatssekretär Sandro Kirchner informierte im Innenausschuss des Bayerischen Landtags über den laufenden Ausbau des Telefonarzt-Systems im Osten Bayerns und weitere Aufbauplanungen für ganz Bayern.
Im Fokus stand der Zeitplan für den Rollout und die enge Zusammenarbeit mit den Trägern des Rettungsdienstes vor Ort. Einen entsprechend ausgerüsteten Rettungswagen konnten die Abgeordneten direkt vor Ort besichtigen.
Das Projekt gilt als größtes seiner Art bundesweit. Ziel ist es, durch modern ausgestattete Rettungswagen und TNA-Technik eine schnelle notärztliche Versorgung, insbesondere in ländlichen Regionen, digital zu sichern. Gerade in ländlichen Regionen, wo Notärzte oft längere Anfahrtszeiten haben, sorgt dieses System für schnellere Entscheidungen, bessere Versorgung und mehr Sicherheit für alle Beteiligten.
Nach dem Projektstart in Straubing und der offiziellen Inbetriebnahme in Bogen soll das System bis Ende 2026 um neun neue Arbeitsplätze im Bereich Würzburg erweitert werden. Weitere Regionen wie Augsburg, München und Bamberg-Forchheim folgen schrittweise.
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