Die Fördermittel verteilen sich dabei wie folgt:
Programm: Sozialer Zusammenhalt Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten
- Kitzingen (Maßnahmen im Stadtteil Siedlung): 402.000 Euro
- Wiesenbronn (Maßnahmen im Altort): 392.000 Euro
- Stadt Gerolzhofen (Maßnahmen in der Altstadt): 300.000 Euro
- Markt Oberschwarzach (Maßnahmen im Ortskern): 2.400.000 Euro
Programm: Lebendige Zentren
- Dettelbach (Maßnahmen in der Altstadt): 904.000 Euro
- Iphofen (Maßnahmen in der Altstadt): 600.000 Euro
- Iphofen (Maßnahmen im Ortsteil Mönchsondheim): 288.000 Euro
- Mainbernheim (Maßnahmen in der Altstadt und umliegender Bereich): 1.011.000 Euro
- Mainstockheim (Maßnahmen im Ortskern): 160.000 Euro
- Marktbreit: (Maßnahmen in der Altstadt): 56.000 Euro
- Sulzfeld am Main: (Maßnahmen im Altort): 416.000 Euro
- Volkach (Maßnahmen in der Altstadt): 528.000 Euro
Im gesamten Freistaat stehen in den drei Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ für dieses Jahr insgesamt 198 Millionen Euro für 423 Städte und Gemeinden zur Verfügung. Damit bleibt die Förderung weiter auf einem sehr hohen Niveau. Im Regierungsbezirk Unterfranken entfallen im Jahr 2024 in allen drei Förderprogrammen rund 24,8 Millionen Euro auf insgesamt 74 Maßnahmen.
„Die Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramme sind für die Entwicklung und Zukunftsfähigkeit unserer Städte, Märkte und Gemeinden von zentraler Bedeutung. Je nach Kommune sind die Projekte höchst unterschiedlich. Die verschiedenen Förderprogramme ermöglichen es, dass möglichst viele Kommunen ein passgenaues Angebot für ihre Vorhaben finden. Im kürzliche beschlossenen Doppelhaushalt für 2024 und 2025 war es uns wichtig, mit den bereitgestellten Finanzmitteln für gute Rahmenbedingungen zu sorgen, auf die sich unsere Kommunen verlassen können.“, betonte Stimmkreisabgeordnete Becker.
„Diesen Weg wollen wir konsequent weitergehen,“ so Barbara Becker. Die Abgeordnete wird sich im Bayerischen Landtag und als Mitglied im Haushaltsauschuss auch in Zukunft für eine gute finanzielle Ausstattung der Städtebauförderung einsetzen.